Drei Sätze – ein Drama: Ruder-Weltmeister erleidet auf dem Weg zur nächsten Weltmeisterschaft einen schweren Bandscheibenvorfall. Konventionelle Methoden versagen. Reha hilft auch nicht.

Aus? Zum Glück nur beinahe. Ruder-Weltmeister Matthias Schömann-Finck aus Saarbrücken legte sich auf den Operationstisch von Dr. Michael Schubert, der im Münchener Apex Spine Center die schonendste Bandscheibenoperation der Welt durchführt. 

Das glückliche Ende: Vor gut einer Woche bekam Dr. Schubert Post von Schömann Finck. „Es ist geschafft! Diese Saison hat mir noch einen Weltmeistertitel beschert. Am vergangenen Samstag bin ich mit meiner Crew im bulgarischen Ploviv Weltmeister im Leichtgewichts-Achter geworden… Wieder einmal ein „Denkanstoß“, wie gut die Bandscheibensache über die Bühne ging!“

Und so ging die „Bandscheibensache“: Schömann-Finck hatte einen schweren Bandscheibenvorfall in der letzten Bandscheibenetage erlitten.  Dr. Schubert operiert ohne Vollnarkose. Statt eines offenen Eingriffs  mit einem fünf bis acht Zentimeter langen Schnitt genügt ein minimaler Schnitt für ein 2,5 Millimeter dünnes Arbeitsröhrchen. Der vorgerutschte Bandscheibenteil wird innerhalb von 30 bis 45 Minuten mit Mini-Instrumenten, die Dr. Schubert selbst mitentwickelt hat,  entfernt. „Dank dieser einzigartigen Operationsmethode kann ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, Brust- und Lendenwirbelsäule  so schonend und risikoarm wie noch nie behoben werden.“, sagt Schubert. Er hat mit seiner minimal-invasiven Methode OP-Methode schon über 5 000 Patienten geholfen. Weiterer Vorteil: Komplizierte Nachbehandlungen, lange Klinikaufenthalte und Ausfallzeiten im Berufsleben entfallen. Dadurch sind die Kosten um ein Vielfaches niedriger als bei herkömmlichen Bandscheiben-Operationen.

Schömann-Finck sieht bei sich sogar eine „Verbesserung in Sachen Rumpfkraft und allgemeiner Athletik“.  Das i-Tüpfelchen auf seine nachoperative Fitness hat er gerade im saarländischen St. Ingbert gesetzt. Beim Mountainbike-Marathon über 100 km, Stock und Stein und 2 900 Höhenmeter holte er sich in der Hobbyklasse den 5. Platz. In 5 Stunden und 7 Minuten, zu einem Sprung aufs Treppchen fehlten gerade mal zwei Minuten.  Ach ja: Die Wirbelsäule tat keinen Mucks.

 

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