Lassen sich starke Beinschmerzen und / oder Rückenschmerzen sowie neurologische Symptome mit konservativen Maßnahmen nicht beherrschen, ist eine operative Behandlung erforderlich. Ziel der endoskopischen Bandscheibenoperation ist es, das bedrängende Bandscheibengewebe also nur den Bandscheibenvorfall zu entfernen und damit den eingeklemmten Nerv räumlich zu entlasten bzw. wieder komplett frei zu legen.
Wir operieren einen Bandscheibenvorfall endoskopisch! Mit fast 10.000 endoskopischen Bandscheibenoperationen und über 20 jähriger Erfahrung ist Dr. Schubert nicht nur Mit- und Weiterentwickler sondern auch der führende und erfahrenste Wirbelsäulenchirurg in der endoskpischen Wirbelsäulenchirurgie weltweit.
Wirbensäulenstabilisierung - eine Spondylodese sollte immer als letzter Schritt angesehen werden, da es sich hier um einen irreversiblen operativen Eingiff handelt.
Hier kommt es zu einer Korrektur und gleichzeitigen Versteifung des deformierten Abschnitts der Wirbelsäule.
Die endoskopische Operationstechnik um Bandscheiben - Probleme zu beseitigen hat sich auch für viele andere Rückenprobleme bewährt.
Mittels dieser Technik können alle Arten von Bandscheibenvorfällen schonend und minimalinvasiv beseitigt werden. Diese Technik ist auch für chronische Rückenprobleme - verursacht durch Bandscheibenvorwölbungen und Einrisse - geeignet.
die endoskopische Bandscheibenoperation nicht - wie sonst üblich - die komplette Bandscheibe entfernt und durch einen Platzhalter (Cage, Knochenblock oder Prothese) ersetzt, sondern lediglich in örtlicher Betäubung nur der Bandscheibenvorfall entfernt wird.
Die natürliche Mobilität und Stabilität der Wirbelsäule bleibt somit erhalten.
Letzlich erfolgt diese Bandscheinben OP (perkutane Nukleotomie) analog zur Bandscheibenoperation im Lendenwirbelsäulenbereich wo ebenfalls nur der Bandscheibenvorfall entfernt wird und nicht die ganze Bandscheibe durch einen künstlichen Platzhalter ersetzt wird.
Dank der Fortschritte in der Implantatentwicklung sind die modernen Bandscheiben - Prothesen heute optimal auf die besonderen anatomischen und funktionellen Gegebenheiten der Halswirbelsäule abgestimmt und erlauben daher natürliche Bewegungsabläufe, wodurch die Halswirbelsäule vollständig beweglich bleibt.
Zudem verfügen sie über ähnlich dämpfende Eigenschaften, wie sie auch die gesunde Bandscheibe auszeichnen...
Eine Bandscheiben - Degeneration kann stärkste, wandelbare, periodische Rückenschmerzen (mit oder ohne Beinschmerzen) auslösen, die das tägliche Leben mehr oder weniger stark beeinträchtigen können.
Viele Patienten mit einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung hatten früher bereits mehrere Bandscheibenvorfälle. Die Degeneration ist auf einem Röntgenbild meist nicht zu erkennen, ein Kernspinbild stellt die degenerativen Strukturen jedoch deutlich dar.
Oft kann die angestrebte Erweiterung des Wirbelkanals und Entlastung der eingeengten Nerven nur mit der operativen Entfernung von überstehenden Knochenauswüchsen erreicht werden.
Während dies früher oft eine aufwändige Operation am offenen Wirbelkanal (Laminektomie) bedeutete, bei der die Wirbelbögen und Wirbelgelenke im verengten Bereich großzügig entfernt wurden, erlauben moderne minimal-invasive Verfahren mithilfe eines chirurgischen Mikroskops, welches das Operationsfeld um ein Vielfaches vergrößert, ...
Zielsetzung der Ballonkyphoplastie ist es, einen eingebrochenen Wirbelkörper wieder so aufzurichten und zu stabilisieren, daß keine Mikrobewegungen das Periost (die Knochenhaut) reizen können und dadurch die Hauptursache der Schmerzen aufgehoben wird.
Hierzu wird der Patient so gelagert, daß eine entsprechende Krümmung der Wirbelsäule bereits zu einer Aufrichtung und Entlastung des Wirbelkörpers beiträgt.
...hat sich bei kleineren Bandscheiben - Vorfällen mit sehr heftigen Rücken- oder Beinschmerzen; bei Narbenbildung nach einer bereits durchgeführten Bandscheibenoperation und bei nicht sehr ausgeprägten spinalen Stenosen (Einengung durch Verschleiß) als sehr effektiv erwiesen.
Dauern Rückenschmerzen länger als 6 Wochen an, sind sie zu chronischen Rückenschmerzen geworden. Jede Chronifizierung von Schmerzen stellt für den Arzt eine Herausforderung dar.
Sollten konservative Therapiemaßnahmen wie physiotherapeutische und physikalische Behandlungsformen sowie eine gezielte medikamentöse Schmerztherapie innerhalb von 6 bis 8 Wochen zu keiner deutlichen Besserung führen, ist deshalb eine weitere differenzierte Ursachenforschung wichtig.
Im APEX SPINE Center steht Ihnen ein Team von international ausgebildeten Physio- und Manualtherapeuten, Chiropraktikern, Osteopathen und Masseuren zur Verfügung. Alle Therapeuten können in der Anfangsphase der Therapie die richtige Behandlungsanalyse bestimmen und notwendige Anwendungen direkt durchführen.
die gezielte Kräftigung der Rückenmuskulatur unter hochspezialisierter Anleitung erfahrener Sporttherapeuten oberstes Ziel
Im APEX SPINE Center, hat die gezielte Kräftigung der Rückenmuskulatur unter hochspezialisierter Anleitung erfahrener Sporttherapeuten oberstes Ziel.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann die dorsale zervikale Mikroforaminotomie eine Option sein, einen Bandscheibenvorfall im Halswirbelsäulenbereich zu beheben, ohne dass die Implantation einer Bandscheibenprothese oder eine Versteifungsoperation notwendig ist.
Dies ist z.B. der Fall, wenn das vorgefallene Bandscheibengewebe seitlich austritt oder wenn eine Einengung des Nervenaustrittsloches auf eine Seite beschränkt ist.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einer schnellen und effizienten Ersteinschätzung und Beratung
Bei einem unfallbedingten Wirbelkörperbruch bei vorbestehender reduzierter Knochenqualität (z.B. Osteoporose) ist häufig auf Grund der entstandenen Instabilität und der daraus resultierenden Fehlstellung im verletzten Abschnitt der Wirbelsäule eine alleinige Ballonzementierung (Kyphoplastie) des gebrochenen Wirbelkörpers nicht ausreichend.
Die Stimulation der Hinterstränge des Rückenmarks kann bei schmerzhaften Krankheitsbildern (chronischer Bandscheibenvorfall, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen), die sonst nur schwierig und oft unzureichend zu behandeln sind, eine wirkungsvolle Therapieoption darstellen. Dabei ist die Methode bei Leibe keine neue Erfindung. Sie wird bereits seit mehr als 40 Jahren mit Erfolg angewandt.