Haben Sie jemals einen akuten Bandscheibenvorfall erlebt? Wenn ja, wissen Sie wahrscheinlich, wie schmerzhaft und lähmend diese Erfahrung sein kann. Es gibt jedoch bestimmte Fehler, die man bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls unbedingt vermeiden sollte, um eine schnellstmögliche Genesung zu ermöglichen.
Viele Menschen mit Rückschmerzen ignorieren das Problem lange Zeit. Sie denken, dass sich mit dem Verschwinden der Schmerzen das Problem von selbst löst. Dabei werden jedoch die Risiken für den Rücken unterschätzt, die sich nachhaltig negativ auf die Gesundheit des Rückens auswirken können.
Einen steifen und verspannten Nacken, das kennt fast jeder. Doch in einigen Fällen steckt mehr dahinter und es handelt sich um einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Mit der zervikale Mikroforaminotomie kann der BSV in 45-60 Minuten behoben werden, und der Patient ist wieder schmerzfrei.
Chronische Bandscheibenvorfälle können sehr schmerzhaft, und manchmal schwierig zu behandeln sein, weil sie schwer erreichbar sind. Hier kann die Neurostimulation, auch als Spinal-Cord-Stimulation bekannt, eine wirkungsvolle Therapie Alternative darstellen.
Verschleiß, Bewegungsmangel und andere Gründe führen früher oder später zu einem Verschleiß und einer Degenerierung der Bandscheiben, die meist mit Schmerzen verbunden ist. Wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine neue, schonende Methode schnell Abhilfe schaffen, ohne längeren Krankenhausaufenthalt.
Unsere Wirbelsäule ist eine faszinierende Erfindung mit einem sehr gut durchdachten Aufbau und einer unfassbaren Funktionalität. Leider behandeln viele Menschen ihre Wirbelsäule eher „stiefmütterlich“ und schlagen sich dann im höheren Lebensalter mit schmerzhaften Rückenproblemen herum.
Aufgrund von Alter oder auch durch hormonelle Veränderung entwickelt sich bei vielen im Alter eine Osteoporose, die auch Risiken für die Wirbelsäule mit sich bringt. So kommt es manchmal zu Wirbelkörpereinbrüchen und Frakturen, die sehr schmerzhaft sein können. In solchen Fällen ist eine sehr genaue Diagnose sowie eine daraus resultierende Behandlung unbedingt nötig.
Rückenprobleme sind nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sie sind auch mit hohen Kosten für die Volkswirtschaft verbunden, da sie der zweithäufigste Grund für Erkrankungen am Arbeitsplatz sind. Dabei gibt es viele, einfache Möglichkeiten, dem vorzubeugen.
Hört man als Laie den Begriff Wirbelsäulenversteifung, haben viele unwillkürlich das Bild von jemandem vor Augen, die sich kaum noch bewegen kann. Was hat es mit diesem Eingriff wirklich auf sich? Wann ist eine Spondylodese angezeigt, und welche Alternativen gibt es?
Berichten zufolge sind in Deutschland jedes Jahr 180.000 Menschen von einem Bandscheibenvorfall betroffen, viele davon gehen mit starken Schmerzen einher. Unabhängig von dem weiteren Verlauf und der richtigen Behandlung ist zunächst ein Thema von größter Bedeutung: möglichst schnelle Linderung der Schmerzen. Welche schnell wirksamen Schmerztherapien gibt es?
Wirbelsäulenprobleme können sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit einschränken. Eine mögliche Ursache ist Wirbelgleiten, auch Spondylolisthesis genannt oder als Gleitwirbel bezeichnet. Das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum in München informiert über Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.
Wer von einem Bandscheibenvorfall spricht, denkt meist an betroffene Bereiche im unteren Rücken, dem Lendenwirbelbereich. Tatsächlich treten dort die meisten Bandscheibenvorfälle auf. Weniger geläufig sind Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule. Diese können mitunter sehr gefährlich sein.
Verschiedenen Berichten zufolge leiden 80 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens unter Rückenschmerzen, immerhin 60 Prozent im Laufe des letzten Jahres. Oftmals ist das harmlos und verschwindet nach kurzer Zeit wieder, manchmal ist es heftiger, in einigen Fällen sogar gefährlich.
Das Motto des diesjährigen Tages der Rückengesundheit am 15. März 2023 lautete: Rückengesundheit mit Herz, Hand und Verstand
Eine falsche Schlafposition kann auf Dauer Ihrer Gesundheit schaden. Rückenschmerzen, Schmerzen in der Wirbelsäule und sogar Bandscheibenvorfälle können die Folge sein. Nur wenn die Wirbelsäule beim Liegen in ihrer natürlichen Form bleiben kann, hilft dies, Verspannungen und Schmerzen vorzubeugen.
Die folgende Schlafposition sollten Sie besser meiden...
Wenn Ihnen Ihr Rücken schmerzt, dann ist das völlig normal. Leiden, die nach ein paar Tagen oder Wochen nicht verschwinden, sind allerdings ein Grund zur Sorge. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schmerzen normal sind und wann Sie sich operieren lassen sollten. Zunächst 4 häufige Anzeichen, die eher allgemeiner Natur sind und natürlich verschiedene Ursachen haben können. Manchmal sind es Anzeichen für ein Problem im Rücken, daher lohnt sich auf jeden Fall eine Abklärung. Weiter unten im Text wird es dann etwas „fachlicher“ und es werden einige häufige direkte Ursachen angesprochen.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine schlechte Ernährung zu häufigen Rückenschmerzen führen kann. Zum einen kann der Verzehr vieler verarbeiteter Lebensmittel die Wirbelsäule und die Muskeln schwächen und anfällig für Verletzungen machen. Eine unzureichende Nährstoffzufuhr kann auch zu Entzündungen führen, die Druck auf die Nerven ausüben und Schmerzen verursachen können.
Ein Bandscheibenvorfall – der Fachbegriff lautet Prolaps (Prolapsus nuclei pulposi) - ist ein Zustand, bei dem eine der Bandscheiben, die Ihre Wirbel abfedern, aus ihrer Position rutscht. Dies kann durch eine plötzliche Verletzung geschehen oder im Laufe der Zeit als Folge der Abnutzung der Wirbelsäule. Ein Bandscheibenvorfall kann sehr schmerzhaft sein und auch andere Symptome hervorrufen.
Mit einer minimalinvasiven Wirbelsäulenoperation durch die entsprechenden Spezialisten ist Sport und auch Leistungssport schon nach wenigen Wochen wieder möglich. Die international anerkannten Experten der Apex-Spine Wirbelsäulenklinik in München haben dies bereits mehrfach bewiesen.
Wenn Sie Rückenschmerzen und Verspannungen kennen, und vielleicht schon mal einen Bandscheibenvorfall hatten, wissen Sie, dass sich die Kälte anfühlen kann, als ob sie in Ihre Knochen sickert. Verschlechtern sich Rückenprobleme im Herbst wirklich?
Hier finden Sie Medizinische Fachbegriffe für Nicht-Mediziner aus dem Bereich der Wirbelsäulenchirurgie.