Einen steifen und verspannten Nacken, das kennt fast jeder. Doch in einigen Fällen steckt mehr dahinter und es handelt sich um einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Mit der zervikale Mikroforaminotomie kann der BSV in 45-60 Minuten behoben werden, und der Patient ist wieder schmerzfrei.
Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule und innovative Behandlungsmethoden
Ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule ist eine schmerzhafte und oft sehr unterschätzte Erkrankung. Immer mehr Menschen leiden unter heftigen Nacken- und Armschmerzen, die auf einen Bandscheibenvorfall zurückzuführen sind. In vielen Fällen ist eine Operation nicht unbedingt die erste Wahl als Behandlungsmethode. Im herkömmlichen Ansatz werden Bandscheibenvorfälle oft mittels ventraler Fusion behandelt, was jedoch Nachteile mit sich bringt.
Die Apex-Spine Klinik setzt auf innovative Techniken, insbesondere die perkutane Bandscheiben-OP und die mikroskopische Foraminotomie. Bei letzterer wird die Operation von vorne ausgeführt, mit einem minimalen Hautschnitt von nur einem Zentimeter. Im Fokus steht nicht der Ersatz der Bandscheibe, sondern die Entfernung der ausgetretenen Teile. Der entscheidende Vorteil dieser Methode liegt in der schnellen Schmerzfreiheit des Patienten. Nicht nur das, in vielen Fällen kann die Operation sogar unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Die gesamte Dauer beträgt lediglich 45 bis 60 Minuten.
Kompetenz der Chirurgen im Fokus
Ein erfahrener Chirurg kann nicht nur die Operation präzise durchführen, sondern auch individuell auf die Bedürfnisse des Patienten eingehen und mögliche Risiken minimieren. Der zweite, entscheidende Aspekt betrifft den Nutzen für den Patienten. Die schnelle und effektive Behandlung führt zu einer raschen Verbesserung der Lebensqualität. Viele Patienten berichten, dass sich ihr gesamtes Leben zum Positiven verändert hat, nachdem sie schmerzfrei und ohne Einschränkungen wieder am Alltag teilnehmen können.
Zervikale Mikroforaminotomie und Perkutane Bandscheiben-OP
Ein Bandscheibenvorfall entsteht, wenn der weiche, gallertartige Kern einer Bandscheibe durch den äußeren Faserring tritt. Die ausgetretenen Teile der Bandscheibe können auf Nerven drücken, was zu starken Schmerzen führt. Ein Bandscheibenvorfall äußert sich oft durch scharfe Schmerzen, die in Arme oder Schultern ausstrahlen. Die herkömmliche Methode ist die ventrale Fusion, die jedoch gewisse Nachteile mit sich bringt.
Was versteht man dann unter einer zervikalen Mikroforaminotomie? Bei dieser Technik wird die Operation von vorne durchgeführt, mit einem minimalen Hautschnitt. Bei der minimalinvasiven, perkutanen Bandscheiben-OP an der HWS wird die Bandscheibe nicht ersetzt, sondern nur die ausgetretenen Teile entfernt. Die Kombination ermöglicht eine schnelle, schonende und effektive Behandlung. Die sofortige Schmerzfreiheit ist ein charakteristisches Merkmal dieser innovativen Methoden. Die Erfahrung und Spezialisierung des Chirurgen tragen maßgeblich zum Erfolg und zur Sicherheit der Operation bei.
Apex-Spine Wirbelsäulen-Klinik: Erfahrung und Kompetenz für optimale Ergebnisse
Eine genaue Untersuchung und Diagnose durch Experten sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Behandlungsverlauf. Der Patient profitiert nicht nur von modernsten Techniken, sondern auch von einem Team, das auf höchstem Niveau agiert. Das Wirbelsäulenzentrum der Apex-Spine Klinik präsentiert wegweisende Methoden für die schnelle und schonende Behebung eines Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule. Die Entscheidung für einen erfahrenen Chirurgen und ein spezialisiertes Zentrum wie Apex-Spine kann den entscheidenden Unterschied ausmachen.