Viele Menschen mit Rückschmerzen ignorieren das Problem lange Zeit. Sie denken, dass sich mit dem Verschwinden der Schmerzen das Problem von selbst löst. Dabei werden jedoch die Risiken für den Rücken unterschätzt, die sich nachhaltig negativ auf die Gesundheit des Rückens auswirken können.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche unterschätzten Gefahren und Risiken von Rückenproblemen ausgehen. Betroffenen wird erläutert, was eine professionelle Diagnose beringt, um Rückenprobleme zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln. Abschließend zeigen die Experten des Wirbelsäulenzentrums Apex-Spine Maßnahmen auf, die die Erhaltung der Rückengesundheit unterstützen.
Rückenprobleme: Welche Gefahren und Risiken dürfen nicht unterschätzt werden?
Probleme mit dem Rücken entstehen nicht aus dem Nichts. Sie sind die Folgen von Gefahren und Risiken, die die Rückengesundheit negativ beeinflussen. Hierzu zählen z. B. die folgenden Faktoren:
- Harte Arbeit; wie z. B. im Pflegebereich
- Bewegungsmangel und psychosoziale Faktoren
- Rückenprobleme durch Stress oder Übergewicht
- Risiken für den Rücken durch falsch ausgeführte sportliche Übungen
- Risiken für den Rücken: Keine oder unprofessionelle Diagnose
Zu wenig Bewegung, Überbelastung oder seelische Überlastung. Die Ursachen von Rückenproblemen können sehr vielfältig sein. Um hier eine zielführende und schonende Behandlung durchzuführen, ist eine professionelle Diagnose die beste und wichtigste Voraussetzung.
Die Diagnose unterteilt sich in die folgenden Abschnitte:
Um den Risiken für den Rücken entgegenzuwirken, führt der Arzt zunächst ein ausführliches Gespräch. Neben der Krankengeschichte seines Patienten erfährt er auch, welche Rückenprobleme in der Familie aufgetaucht sind. Zum Abschluss der Anamnese führt der Arzt eine gründliche, tiefgehende körperliche Untersuchung durch.
Stellt sich bei der Untersuchung heraus, dass die Rückengesundheit nicht durch blockierte Gelenke oder verspannte Muskeln beeinträchtigt ist, führt der Arzt weitere Untersuchungen durch. Hierbei kann neben Röntgenuntersuchungen auch die Analyse einer Blutprobe erforderlich sein.
Nimmt die Rückenerkrankung einen längeren Verlauf, gilt sie als chronisch. In diesem Stadium führt der Arzt weitere Untersuchungen durch, um die Risiken für den Rücken einzugrenzen.
Mit welchen Maßnahmen lässt sich die Erhaltung der Rückengesundheit unterstützen?
Das Ausmaß der Rückenprobleme entscheidet über die Behandlung. Um die Rückengesundheit zu unterstützen, können dem Patienten z. B. die folgenden Maßnahmen verordnet werden:
Krankengymnastische Übungen helfen dem Patienten seine Schonhaltung aufzugeben. Das Mittel ist in diesem Fall eine Physiotherapie, die verhindert, dass unnatürliche Bewegungen zu schmerzhaften Verspannungen führen.
Letztlich kann auch eine Massage sehr hilfreich sein, um die Rückengesundheit wieder herzustellen. Mit einer manuellen Therapie lassen sich häufig viele Störungen des Bewegungsapparats beheben. Abhängig von den Risiken für den Rücken verordnet der Arzt unter Umständen eine Kältetherapie oder eine Wärmebehandlung.
Das Wirbelsäulenzentrum Apex-Spine kennt die Rückenprobleme, die nicht nur den Rücken in Mitleidenschaft ziehen. Der ganze Körper leidet, wenn die Maßnahmen zur Rückengesundheit nicht umgesetzt werden. Das Team von Fachärzten und international anerkannten Experten begleitet den Patienten während des gesamten Heilungsprozesses und setzt die Maßnahmen zum, die nach der Diagnose unbedingt erforderlich sind.