Sport kurz nach einer Rücken-Operation ist dank der richtigen Operationsmethode nun für jedermann möglich

Mit einer minimalinvasiven Wirbelsäulenoperation durch die entsprechenden Spezialisten ist Sport und auch Leistungssport schon nach wenigen Wochen wieder möglich. Die international anerkannten Experten der Apex-Spine Wirbelsäulenklinik in München haben dies bereits mehrfach bewiesen. Dr. med. Michael D. Schubert, Chefarzt des Apex-Spine Wirbelsäulenzentrums und Experte für minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie, führt nicht nur selbst Operationen auf diesem Gebiet durch, sondern ist auch aktiv in die Forschung und Entwicklung eingebunden.

"Das Wichtigste ist, dass sich die Patienten nach einer Operation wieder wohlfühlen und ihr Leben ohne Schmerzen leben können", sagt der Spezialist. "Dazu gehört in vielen Fällen auch, dass sie wieder Sport treiben können."

Natürlich ist es wichtig, nach einer Operation auf seinen Körper zu hören, und es nicht zu übertreiben. "In Absprache mit dem Chirurgen können die Patienten oft schon nach wenigen Wochen oder sogar Tagen zu ihrem Lieblingssport zurückkehren", sagt Schubert. "Natürlich ist es wichtig, langsam anzufangen und die Intensität allmählich zu steigern"

Leistungssport nach einer Bandscheiben Operation

Apex-Spine hat bereits zahlreiche Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen erfolgreich behandelt, darunter auch die Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch sowie den Ruderer Matthias Schönmann-Finck. Maria Höfl-Riesch wurde unter Lokalanästhesie endoskopisch an der Bandscheibe operiert, und konnte sich schon kurze Zeit nach der erfolgreichen Rückenoperation im Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum wieder in Topform bringen.

Auch Ruderer Matthias Schönmann-Finck gab nach seiner Operation im Apex-Spine ein erfolgreiches Comeback. Er war mitten in der Vorbereitung auf einen Wettkampf, als seine Karriere jäh unterbrochen wurde, und es schien, als ob seine erfolgreiche Wettkampfkarriere durch einen Bandscheibenvorfall der schweren Art in der letzten Bandscheibenetage zum Erliegen kommen würde.

Natürlich wurden konventionelle Methoden versucht, ebenso wie eine Reha, nichts half, so dass Dr. Schubert vom Apex-Spine Center seine letzte Hoffnung war. Dr. Schubert wendete die Methode an, für die er internationale Bekanntheit erlangte: Die endoskopische, minimalinvasive Nukleotomie. Der Name klingt kompliziert, und in der Tat erfordert dieser Eingriff hohe Fachkompetenz und viel Erfahrung. Für den Patienten gibt es kaum etwas Besseres, wenn der Operateur sein Handwerk versteht.

Minimalinvasive Bandscheibenoperation – die modernste Methode

Anstelle eines üblicherweise offenen Eingriffs mit mehr oder weniger großer Wunde, setzt der Chirurg lediglich einen kleinen Stich und führt dort ein knapp 8mm dickes Arbeitsröhrchen ein. Durch dieses Röhrchen werden dann sämtliche Mini Instrumente eingeführt, um den Schaden an der Bandscheibe zu beheben. Es ist leicht zu verstehen, dass ein so „kleiner“ Eingriff auch viel schneller überstanden ist. Im Falle des Ruderers war es möglich, dass er bereits zwei Stunden nach dem Eingriff den Aufwachraum verlassen konnte – auf den eigenen Füßen.

Nachdem er sicherheitshalber noch die Nacht in der Klinik verbracht hatte, verließe er diese bereits am nächsten Tag, vollkommen beschwerdefrei. Schon kurze Zeit später stieg er wieder voll in sein Training ein. Beide Athleten waren in der Lage, zu ihrem früheren hohen Leistungsniveau zurückzukehren und es sogar noch zu verbessern. Dies ist ein großartiges Zeugnis für die außerordentliche Qualität der Behandlung bei Apex-Spine. Das minimalinvasive Verfahren ist inzwischen so ausgereift, dass Dr. Schubert es sogar an der Halswirbelsäule anwendet, dem heikelsten Bereich überhaupt; bereits 550 Patienten hat er so geholfen.

Die Entwicklung minimalinvasiver Operationstechniken hat die Medizin revolutioniert. In der Vergangenheit wurden viele Eingriffe durch mehr oder weniger große Schnitte durchgeführt, die oft mit erheblichem Blutverlust, Schmerzen und Narbenbildung verbunden waren. Heute können Chirurgen bei der minimalinvasiven Chirurgie mit speziellen Instrumenten durch winzige Schnitte operieren. Dies führt zu weniger Schmerzen, Blutverlust und Narbenbildung für den Patienten.

Eine besondere Art der minimalinvasiven Chirurgie, die entwickelt wurde, ist die minimalinvasive Bandscheibenchirurgie. Dieses Verfahren wird zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen oder -rissen eingesetzt. Es ist eine deutlich weniger invasive Alternative zur herkömmlichen offenen Operation an der Wirbelsäule, bei der oftmals ein großer Schnitt in den Rücken gemacht wird, um die beschädigte Bandscheibe zu entfernen.

Minimalinvasive Bandscheibenoperationen werden – wie der Name schon sagt – durch einen sehr kleinen Einschnitt durchgeführt. Mit speziellen Instrumenten wird der Zugang zur beschädigten Bandscheibe geschaffen. Der Bandscheibenvorfall oder -riss wird dann entfernt und das umliegende Gewebe wird repariert. Dr. Schubert vom Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum hat diese Operations Methode maßgeblich weiterentwickelt und führt seit über 20 Jahren ausschließlich endoskopische Wirbelsäulenoperationen durch.

Diese Art der Operation hat viele Vorteile für die Patienten. Sie führt zu weniger Schmerzen, Blutverlust und Narbenbildung. Außerdem ist die Rekonvaleszenz – die Genesungszeit - deutlich kürzer als bei der traditionellen offenen Wirbelsäulenoperation. Patienten, die sich im Münchner Wirbelsäulenzentrum einer minimalinvasiven Bandscheibenoperation unterziehen, können in der Regel schon nach relativ kurzer Zeit ihrer normalen Tätigkeiten nachgehen.

Wenn Sie eine minimalinvasive Bandscheibenoperation in Erwägung ziehen, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen, ob sie für Sie geeignet ist.

Egal ob Sie Leistungssportler oder Freizeitsportler sind, bevor Sie sich einer Wirbelsäulenoperation unterziehen sollten Sie unbedingt Rücksprache mit den internationalen Experten der Münchner Spezialklinik Rücksprache halten. Eine zweite Meinung und eine zusätzliche Diagnose ist besonders bei einem so heiklen Thema auf jeden Fall angebracht.