Täglich weden wir von unseren Patienten gefragt, was oder welches die beste Matratze oder Untergrund für einen gesunden und vor allem rückenfreundlichen Schlaf ist.
Vorweg: die Matratze oder den Lattenrost gibt es nicht!
Die Frage ist pauschal letztlich nicht einwandfrei zu beantworten. Letztlich sollte man vor einem Kauf einer teuren Matratze ein Probeliegen vereinbaren, oder die gewünschte Matratze für ein ein oder zwei Nächte zu Hause ausprobieren. Auch der Untergrund für eine Matratze spielt keine wesentliche Rolle. Auf den Preis kommt es definitiv nicht an! Weder bei dem Lattenrost noch bei der Matratze selber. Hier spielen vielleicht andere kaufbeinflussende Faktoren wie antiallergische- oder feuchtigkeitstransportierende Matratzen eine nicht unwichtige Rolle bei der Kaufentscheidung.
Die Industrie versucht hier mit Beispielen das das gesunde und erholsame Schlafen auf der Seite oder auf dem Rücken auf einer Matratze von der punktuellen Druckbelastung der anantomischen Form der Wirbelsäule nachempfunden ist. Völlig ausser Acht bleiben hier jedoch ganz wesentliche Aspekte wie:
All diese Faktoren werden nicht berücksichtigt. Weder bei den Empfehlungen für einen Unterbau (Lattenrost, Bettgestell) noch für die Matratze selber.
So gibt es Personen die es vorziehen hart zu schlafen z.B. Futonbett oder weich und warm wie z.B. bei einem Wasserbett oder Boxspringmatratzen oder der Druckbelastung nachgebende Matratzen wie z.B. von der Fa. Tempur.
Fazit: Letztlich müssen Sie für sich selbst entscheiden mit welchem Lattenrost und welcher Matratze Sie den gewünschten und erholsamen Schlaf finden. Trauen Sie nicht einfach blind der Argumentation der Bettenverkäufer. Wie gesagt gibt es Menschen die es vorziehen hart zu schlafen, z.B. mit einer Sperrholzplatte unter der Matratze. Genauso gibt es aber Menschen die es vorzeihen sich weich zu betten.
Einen guten und erholsamen Schlaf wünscht Ihnen das apex spine Team
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Abrasion
Spezielle endoskopische Behandlung - Anfrischung der knöchernen Endplatte einer schmerzhaften Bandscheibe
Anulus fibrosus
Der Anulus fibrosus ist der Außenfaserring der Bandscheibe, der um den Nucleus pulposus, den inneren Gallertkern der Bandscheibe, herum verläuft
Bandscheibenoperation
auch Bandscheiben OP genannt. Hierunter versteht man die Entfernung des ausgetreten Kernmaterials (Nukleus) welches auf den Nerven drückt und somit Beinschmerzen oder Rückenschmerzen verursacht
Bandscheibenprolaps
Beim Bandscheibenprolaps oder auch Bandscheibenvorfall reißt der äußere Faserring (Anulus fibrosus), sodass der gallertartige Kern (Nucleus pulposus) aus der Bandscheibe austritt.
Bandscheibenprothese
Eine Bandscheibenprothese ist ein künstlicher Ersatz für eine krankhafte Bandscheibe. Meist bestehend aus zwei Metallkomponenten (Titan) und einem Polyäthylenkern. Sie stabilisiert die Wirbelsäule und hält ihre Flexibilität aufrecht.
Bandscheibenprotrusion
Bei einer Bandscheibenprotrusion wölbt sich der Außenfaserring der Bandscheibe (Anulus fibrosus) nach außen vor, reißt allerdings nicht wie beim Bandscheibenprolaps/-vorfall ein.
Bewegungssegment
setzt sich aus zwei Wirbelkörper und einer dazwischenliegenden Bandscheibe zusammen (Bewegungssegment) siehe auch Segment
Black Disk
Die sog. Black Disc ist eine Bandscheibe, die auf einem MRT-Bild (T2) aufgrund großen Flüssigkeitsverlusts schwarz erscheint und Rückenschmerzen verursachen kann. Eine Black disc ist im Laufe des Lebens aber normal.
BSG
Blutsenkungsgeschwindigkeit. Ist ein empfindlicher Entzündungsparameter. Wird im Blut nachgewiesen, z.B. bei Verdacht auf eine Infektion
Cage
Der Cage (Käfig) ist ein stabiles Implantat. Heut zu Tage bestehen diess Implantate z.B. aus Metall (Titan), PEEK und sehr selten nur noch aus Carbon. Es fungiert als Bandscheibenersatz und dient der Aufrechterhaltung der natürlichen Bandscheibenhöhe sowie Stabilisierung der Wirbelsäule. Es wächst nach Implantation mit den angrenzende Wirbelkörpern zusammen und bildet so einen Blockwirbel
Cervikal
die Halswirbelsäule betreffend
Chirurgie
Das Handwerk, handwerkliche Kunst
CRP
C-reaktives Protein, es ist ein empfindlicher Entzündungsparameter. Wird im Blut nachgewiesen, z.B. bei Verdacht auf eine Infektion
CT
Gut um knöcherne Veräderungen darzustellen, z.B. Spinalkanalstenose. Die Computertomographie ist ein digitales röntgenbasiertes Verfahren, das die Erstellung von Schnittbildern sowie deren Zusammensetzung als 3D-Bilder der menschlichen Anatomie erlaubt. Als CT wird auch der Computertomograph bezeichnet.
Dekompression
Reduzierung des Drucks oder einer Enge. Die Dekompression ist ein Verfahren u.a. zur Behandlung der Spinalstenose. Gewebe, das auf Nerven und Spinalkanal drückt, wird operativ entfernt, um Schmerzen und neurologische Symptome zu beseitigen.
Deformität
Eine Deformität ist eine größere Abweichung der Gestalt des Körpers, hier der Körperachse (Seitverbiegung) Körperteils vom üblichen Erscheinungsbild.
Diskographie
Bei der Diskographie wird unter CT- bzw. Röntgenkontrolle Kontrastmittel in eine Bandscheibe injiziert. In Kombination mit einem Drucktest lässt sich so feststellen, ob die Bandscheibe krankhaft verändert ist und behandelt werden muss.
Endoskopische Operation
Bei der endoskopischen Operation wird z.B. ein Bandscheibenvorfall über einen kleinen Hautschnitt durch kleine Kanülen mit feinen Instrumenten entfernt. Im apex spine CENTER wird ein sehr effizientes und schonendes Verfahren angewendet, das den Vorfall über einen seitlichen Zugang entfernt.
Epidural
Anatomischer Raum zwischen Wirbelsäule und Dura (Nervenwurzelschlauch)
Facettengelenk = Wirbelgelenk
Facettengelenke sind gelenkige Verbindungen zwischen benachbarten Wirbeln, also den knöchernen Elementen der Wirbelsäule.
Fixateur
Ein Fixateur ist eine Stab-Schraubenkonstruktion, die zur Stabilisierung der Wirbelsäule an der Wirbelsäule angebracht wird.
Foramen
Ein Foramen ist ein Loch zwischen den Wirbeln, durch das die Nervenwurzeln austreten.
Gleitwirbel
Verschiebung von Wirbelkörpern. Sie entstehen durch Spondylolisthese und Pseudospondylolisthese.
Idiopathisch
Ohne bekannte Ursache erworbene Fehlstellung oder Erkrankung
Ischiaigle, Ischias
Ischialgien werden durch Irrititation bzw. Schädigung des Ischiasnervs verursacht, des größten menschlichen Nerves, der von der Lendenwirbelsäule bis in die Unterschenkel reicht. Die Ischiaigle verursacht Schmerzausstrahlung in ein oder beide Beine, die Lumboischialgie zudem noch Rückenschmerzen.
Kernspintomographie, Kernspintomograph
siehe MRT
Kongenital
von Geburt an, oder angeboren
Kyphoplastie
Bei der Kyphoplastie wird der Wirbelkörper zwecks Stabilisierung angebohrt, mit einem Ballon aufgerichtet und mit Zement aufgefüllt (siehe auch Vertebroplastie).
Leukozyten
Sind die weissen Blutkörperchen. Erhöht z.B. bei einer Infektion.
Ligamentum flavum
Das Ligamentum flavum ist ein Band zwischen den Wirbelbögen, welches unter anderem dabei hilft, die Wirbelsäule aufzurichten.
Liquor
Gehirnwasser. Liquor ist eine Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, die hauptsächlich der Polsterung des Gehirns und Rückenmarks dient.
Listhese = Olisthese
siehe Gleitwirbel, Spondylolisthese und Pseudospondylolisthese
Lumbal
die Lendenwirbelsäule betreffend
Magnetresonanztomographie
siehe MRT
Maxmore
Spezielles endoskopisches Instrumentarium um jeden Bereich und Bandscheibenvorfall im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule sicher minmalstinvasiv zu erreichen
Mikrochirurgie
Mikrochirurgische Eingriffe werden mithilfe eines Operationsmikroskops getätigt, was ein sehr genaues Arbeiten ermöglicht.
Mikrotherapie
Bei der Mikrotherapie werden durch kleinste Kanülen mithilfe von Medikamenten und Laser minimal-invasive Eingriffe durchgeführt, die mittels CT- oder Röntgengeräten millimetergenau überwacht werden.
Minimal-invasiv
Verfahren und Eingriffe sind minimal-invasiv, wenn sie lediglich kleinste Verletzungen verursachen und somit den Körper in geringem Maße verletzen und belasten.
MRT
Sehr gut wenn es um die Darstellung von Weichteilgewebe, z,B. Bandscheibenvorfall geht. Mithilfe der Magnet-Resonanz-Tomographie lassen sich unter Einsatz von Magnetfeldern und Radioimpulsen hochauflösende Schnittbilder der menschlichen Anatomie erstellen, die zu 3D-Aufnahmen zusammengefügt werden. Als MRT wird auch der Magnetresonanz-Tomograph bezeichnet.
Myelographie
Während der Mylelographie injiziert man Kontrastmittel in den Nervenwassersack im Spinalkanal, um den Spinalkanal und die Nervenbahnen zu untersuchen.
Nucleus pulposus
Der Nucleus pulposus ist der innere Gallertkern der Bandscheibe, der umgeben ist vom Anulus fibrosus, dem Außenfaserring.
Osteoporose
Osteoporose bezeichnet den Abbau von Knochensubstanz und -struktur, der oft altersbedingt auftreten kann.
Parese
Eine Parese ist eine muskuläre Schwäche eines Körperteils bzw. Körperbereiches, z.B. Bein oder Arm.
Periradikulär
Periradikulär bedeutet „um die Nervenwurzel herum“.
Perkutan
Perkutan heißt „durch/über die Haut“. In der Chirurgie bedeutet perkutan, dass Eingriffe ohne Schnitte, z.B. durch zuvor eingebrachte Kanülen hindurch (siehe Endoskopie), getätigt werden.
Plegie
Eine Lähmung eines Körperteils oder Körperbereichs.
Pseudo
unecht, ähnlich
Pseudoradikulär
bedeutet nicht dem Verlauf einer Nervenwurzel (Dermatom) entsprechend, sondern ähnlich verlaufend
Pseudospondylolisthese
Pseudospondylolisthese nennt man das Wirbelgleiten (siehe Gleitwirbel), das sich infolge von Verschleißerscheinungen einstellt (siehe auch Spondylolisthese).
Retrolisthese
Als Retrolisthese bezeichnet man ein geringes zurückgleiten eines Wirbelkörpers.
Segment
setzt sich aus zwei Wirbelkörper und einer dazwischenliegenden Bandscheibe zusammen (Bewegungssegment)
Sequester
Sequester bezeichnet Bandscheibengewebe, das in den Spinalkanal ausgetreten ist.
Spacer
Der Spacer ist ein Metallimplantat, das zur Behandlung der Spinalstenose eingesetzt wird.
Skoliose
Seitverbiegung der Wirbelsäule, in der Regel mit Rotationskomponente
Spinalkanal
Der Spinalkanal, auch Wirbelkanal genannt, ist der Kanal, durch den das Rückenmark vom Hinterhauptsbein des Kopfes bis zum Kreuzbein verläuft.
Spondylodese
Die Spondylodese ist eine Versteifungsoperation der Wirbelsäule, bei der Schrauben, Platten, Cages und Knochenspan dazu genutzt werden, um die Wirbelsäule zu stabilisieren.
Spondylodiszitis
Die Spondyloliszitis ist eine bakterielle Infektion, die Bandscheiben und angrenzende Wirbelkörper befallen kann.
Spondylolisthese
Spondylolisthese bezeichnet das Abgleiten eines Wirbelkörpers nach vorne. Meist angeboren.
Stenose
Eine Stenose ist eine Verengung, z.B. Venen, Arterien oder des Spinalkanals.
TESSYS
Transforamonal Endoscopic Spine System
Traumatologie
chirurgische - operative Therapie von Verletzungen und Wunden (Weichteil und Knochen)
Vertebroplastie
Bei der Vertebroplastie wird der Wirbelkörper zwecks Stabilisierung angebohrt und die natürlichen, schwammartigen Hohlräume werden mit Zement aufgefüllt (siehe auch Kyphoplastie).
Wirbel
Ein Wirbel ist der knöcherne Teil der Wirbelsäule, welcher Wirbelkörper, Wirbelbogen, Querfortsätze, Dornfortsatz und Gelenkfortsätze umfasst.
Gerade nach der Olympiade in London stellen sich viele Menschen die Frage: Ist Sport Mord? Denn durch die Medien wurde bekannt das gerade der Superstar der Olympischen Spiele Usain Bolt wie aber auch viele andere bekannte Spitzensportler wie Vitali Klitschlo, Mario Balotelli, Timo Boll, Mark Spitz, Miroslav Klose oder auch die schon in unserem Zentrum behandelten Spitzensportler unter teils heftigen Rückenschmerzen oder gar unter einem Bandscheibenvorfall litten.
Auch Spitzensportler bleiben von Rückenschmerzen nicht verschont und leiden statistisch genauso häufig unter Beschwerden wie jeder andere Mensch auch. Manchmal sogar häufiger. Hochleistungssport bedeutet eine zum Teil maximale Belastung für den gesamten Körper und Organismus. Gerade Sportler mit einer Disposition, also Veranlagung (z.B. familiär oder genetisch bedingt) wie zum Beispiel einem Wirbelgleiten, können zwar über viele Jahre gerade eben durch den Sport und die körperliche Fitness viel kompensieren, aber durch die ständige Extrembelastung kommt es auch hier, genau wie in der Normalbevölkerung, zu zum Teil gravierenden Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und / oder gar zu einem Bandscheibenvorfall.
Da Fragen sich viele: wie kann das einem austrainierten Spitzenathleten passieren? Die Antwort ist in der Regel so simpel wie logisch. In unserem Zentrum behandeln wir viele Leistungssportler. Das Problem vieler Hochleistungssportler wie aber auch ambitionierten Freizeitsportlern ist, das ein Schwerpunkt meistens auf die Beinkraft, Oberkörperkraft inkl. der Arme und Schultern und seltener auf die Bauchmuskulatur gelegt wird. Die Rückenmuskular wird bei fast allen Sportlern komplett vernachlässigt!
Ein gutes Beispiel stellt der bei uns behandelte und amtierende Weltmeister im Rudern Matthias Schömann-Finck (http://www.schnellundleicht.com/) dar. Eigentlich könnte man annehemen das gerade Ruderer über eine kräftige Rückenmuskulatur verfügen. Nach einem Test bei uns konnte das Gegenteil nachgewiesen werden. Nach einer erfolgreichen endoskopischen Bandscheiben OP wurde er in diesem Jahr wieder Weltmeister. Gratulation!
Sehr geehrter Herr Dr. Schubert, es ist geschafft! Immerhin hat diese Saison mir noch einen Weltmeistertitel beschert! Am vergangenen Samstag bin ich mit meiner Crew im bulgarischen Ploviv Weltmister im Leichtgewichts-Achter geworden! Ein umso schönerer Erfolg, da ich in dieser Bootsklasse bislang "nur" dreimal Silber hatte und vor allem da ich mir den letzten Sieg eines deutschen Leichtgewichts-Achters 2010 in der Reha im Fernsehen anschauen musste! Wieder einmal ein "Denkanstoß" wie gut die Bandscheibensache damals über die Bühne ging!
Ein Schlüssel zum Erfolg war sicherlich nicht nur die endoskopische Bandscheiebn OP sondern auch das er sich nach der Behandlung vermehrt und gezielt dem Aufbau seiner Rückenmuskulatur gwidmet hat!
Fazit: Sport ist nicht Mord! Aber die richtige Dosierung und die richtige Ausgleichbewegung und -kräftigung sowie eine gezielte körperliche Kompensation ist wichtig. Somit könnten auch im Hochleistungssport viele Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden und vielleicht sogar Bandscheibenvorfälle vermieden werden. Durch ein gezieltes Rückenprogramm!
Regelmäßige Bewegung ist nicht nur gut für Herz und Kreislauf. Richtig dosiert schützt sportliche Aktivität nachweislich auch vor Rückenproblemen, andererseits helfen sportliche Aktivitäten Rückenschmerzen im Speziellen und Rückenprobleme im Allgemeinen zu lindern. Auch wenn sich durch solche prophylaktischen Massnahmen Rückenschmerzen nicht in jedem Fall vermeiden lassen, ist es um so wichtiger Rückenschmerzen im Allgemeinen durch Bewegung, Bewegung, Bewegung vorzubeugen. Im Besondren eignen sich hier gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren und Nordicwalking.
Wir zeigen Ihnen auf den folgenden Seiten welche Sportarten bei Rückenbeschwerden für Sie gut sind. Wir zeigen auch wie Sie sich bei Rückenproblemen verhalten sollen und insbesondere welche Sportarten nach einer Rückenoperation sinnvoll und insbesondere was zu beachten ist.
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Risiken: wenig Risiken für den Rücken und Wirbelsäule.
Achtung. Bei schlechter Sitzposition kann das Radfahren sogar einen gegenteiligen Effekt bewirken und Rückschmerzen hervorrufen. Die richtige Einstellung von Sitzposition, Lenker und Sattel sollte von einem Profi vorgenommen werden.
Risiken: wenig Risiken wenn auf eine korrekte Technik geachtet wird.
Achtung: Bei schlechter Technik kann das Training auch das Gegenteil bewirken! Eine verkrampfte Haltung der Stöcke oder eine schlechte körperliche Haltung überlastet die Schulter-Nacken- Muskulatur.
Risiken: die richtige Technik ist enorm wichtig! Es bestehen wenig Risiken wenn auf eine korrekte Technik geachtet wird.
Achtung: Bei schlechter Technik kann das Training auch das Gegenteil bewirken! Eine verkrampfte Haltung des Schläger oder eine schlechte körperliche Haltung, v.a. bei übermäßiger Hohlkreuzbildung, Rundrückenbildung sowie Torsion der Wirbelsäule überlastet die Bandscheiben sowie ligamentären Strukturen der Lenden- und Nackenmuskulatur und kann zu Nackenschmerzen oder Rückenschmerzen führen!
Empfehlung: ein regelmäßiges Aufwärmen und stretching ist unbedingt zu empfehlen. Bei schon bestehenden Rückenbeschwerden ist ein “Rückengerechtes“ teaching oder coaching absolut empfehlenswert!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Dr. Schubert
Hier finden Sie Fragen und Antworten, welche häufig an unser Team gestellt und beantwortet werden.