Der 3. Weltkongress für minimal invasive Operationsverfahren an der Wirbelsäule der in diesem Jahr vom 16.08.-18.08.2012 in Bahia, Brasilien stattfand war äußerst interessant und es reisten Wirbelsäulenchirurgen aus der ganzen Welt an um sich über neue minimalinvasive Operationsmethoden und deren Techniken zu informieren. Dr. Schubert war gleich mit 4 Vorträgen zur Behandlung von Nackenschmerzen (perkutane Nukleotomie) im Bereich der Halswirbelsäule wie auch zur Behandlung von Rückenschmerzen durch die endoskopische Bandscheiben OP im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule vertreten. Eines der Hauptthemen: Die von Dr. Schubert mitentwickelte Operationsmethode der endoskopischen minimalinvasiven Entfernung von Bandscheibenvorfällen in Hals- und Lendenwirbelsäule.
Wirbelsäulenchirurgen aus Thailand besuchten die Wirbelsäulenspezialisten des Apex Spine Centers Dr. Armin Helmbrecht und Christian Schultz. Die thailändischen Gäste begleiteten mehrere operative Wirbelsäuleneingriffe um sich über neueste Techniken, insbesondre der minimalinvasiven Therapie der Spinalkanlstenose zu Informieren. Das Apex Spine Center ist ein internationales Hospitations- und Ausbildungszentrum für Gäste aus der ganzen Welt.
Manchmal geht es ganz schnell. Eine plötzliche Drehung, eine falsche Bewegung, schweres Heben bei gebückter Haltung - und plötzlich ist er da: Der unerträgliche Schmerz im Rücken. Strahlen diese Schmerzen bis in Arme, Gesäß oder Beine aus oder kommt es zu Taubheitsgefühlen in Händen oder Füßen, entdeckt der Arzt nicht selten einen Bandscheibenvorfall bei der Kernspinuntersuchung. Muss jetzt operiert werden?
Rückenschmerzen hat praktisch jeder Mensch einmal. Wird das Kreuz mit dem Kreuz aber chronisch und helfen Medikamente oder Physiotherapien nicht weiter, ist oft eine Operation der Rettungsanker. Durch moderne Methoden haben Betroffene dabei gute Chancen auf ein aufrechtes Leben. Neu sind Stoßdämpfer aus Kunststoff und Silikon. Sie helfen bei Bandscheibenverschleiß, Wirbelgleiten oder Wirbelkanalverengungen.
“Es war unglaublich: Schon unmittelbar nach dem Eingriff waren meine Schmerzen verschwunden.
Und das ist so geblieben,“ so Matthias Schömann-Finck, der Ruderweltmeister aus Saarbrücken.
Ein schwerer Bandscheibenvorfall drohte der Karriere des Spitzensportlers ein jähes Ende zu setzen.
Mit einer neuen Operations-Technik lässt sich das quälende Leiden in nur zwei Tagen heilen. Und dafür ist nicht einmal eine Vollnarkose notwendig...
Nicole Ehrenschneider: „Nur wenige Stunden nach der Operation, als die Wirkung der Betäubungsspritze nachließ,
waren meine Schmerzen weg. Was ich auch nicht erwartet habe: Ich musste nur zwei Tage in der Klinik bleiben und konnte danach im Auto selbst wieder nach Hause fahren.“
Dr. Michael Schubert - international gefragter Spezialist für endoskopische Bandscheiben Operationen. Auf Anfrage des diesjährigen Präsidenten der SASS (South African Spine Society) Prof. Dr. R. Dunn, hielt Dr. Schubert zwei Vorträge zur endokopischen Wirbelsäulen und Bandscheiben OP.
Dr. Schubert referiert diesmal zum Einen über “Indikationen, Kontra-Indikationen, introperative Vorbereitung (Technik) sowie wissenschaftliche Ergebnisse“ und zum Anderen über “Möglichkeiten der endoskopischen Bandscheiben Chirurgie“ vor 200 Südafrikanischen Wirbelsäulenspezialisten.
Die SASS ist somit eine weitere Station auf der langen Liste von Ländern und Kliniken, die Dr. Michael Schubert besucht hat.
Vom 21.04.-23.04.2012 wurde Dr. Schubert nach Barcelona zum Interantionalen Wirbelsäulenkongress eingeladen.
Ausgerichtet und veranstaltet wurde dieser Kongress von der Gesellschaft ISASS (International Society for the Advancement of Spine Surgery). Dr. Schubert referierte zum Thema endoskopische transforaminale Bandscheibenvorfallentfernung für den Bereich der lumbal Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule) und cervicalen Wirbelsäule (Halswirbelsäule).
März 2012: Dr. Schubert wurde auf den 5. Internationalen Kongress für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie eingeladen.
Der vom 29.03.-01.04. in Wien ansässige Weltkongress beschäftigte sich ausschliesslich mit minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie mit dazu publizierten wissenschaftlichen Studien. Dr. Schubert referierte über “9 Jahre Erfahrung mit der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie”.
Bandscheiben OP mit deutlich besseren Ergebnissen als konservative Behandlungsformen bei einem Bandscheibenvorfall. Die Bisher größte Multicenter Vergleichtsstudie mit 2000 Patienten in den USA hat eindeutig belegt, dass die Operation bei Bandscheibenvorfällen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse erzielt als eine konservative Behandlung SPINE JOURNAL 2008
Als Experte für minimalinvasive endoskopische OPs ist Dr. Michael Schubert weltweit gefragt. So ist der Münchner Top-Mediziner gerade aus New York zurückgekommen, wo er zu den knapp zwanzig international renommierten Dozenten gehörte, die auf dem Kongress „Minimally Invasive Spine Surgery and Navigation“ im Weill Comell Medical College andere Chirurgen weitergebildet hat.
Auf dem Programm stand dabei auch eine fundierte Diskussion über die Fortschritte der minimalinvasiven Chirurgie (Bandscheiben OP) sowie über neue bildgebende Verfahren, die unter anderem von Dr. Schubert bei dessen OPs eingesetzt werden.
Der bekannte Free-Skier Thomas S. unternahm vergangene Woche einen Trip nach München. Grund dafür war kein Kurzurlaub oder eine Show-Vorführung, sondern eine Bandscheiben-Operation bei einem der weltweit führenden Wirbelsäulenchirurgen in der endoskopischen Operations-Technik – Dr. Michael Schubert vom Münchener Apex Spine Center.
Dieser Preis wurde gestiftet, um speziell hochverdiente Chirurgen im Bereich der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie auszuzeichnen. Überreicht wurde der Preis an zwei Wirbelsäulenchirurgen mit langjähriger Erfahrung, darunter Dr. Michael Schubert. Kriterien für die Zuerkennung des Preises sind u.a. die langjährige endoskopische Operationspraxis.
Eine aktuelle Studie hat den direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl an Wirbelsäulen-Operationen, die ein Chirurg durchgeführt hat und dem Auftreten von Komplikationen erbracht. Ganz klares Fazit: Je mehr Eingriffe der Operateur im Schnitt durchführt, umso geringer die Komplikationsrate und umso geringer die Kosten für das Gesundheitssystem.
Vor einem Jahr strahlte Ruderer Matthias Schömann-Finck mit seinen drei Sport-Kollegen um die Wette: WM-Goldmedaille im Vierer ohne Steuermann. Gipfelpunkt einer Sportlerkarriere, die jäh unterbrochen wurde: Auf die Saison-Höhepunkte musste der Sportler vom RV Saarbrücken in diesem Jahr aufgrund von starken Rückenschmerzen verzichten - ein Bandscheibenvorfall der schweren Art in der letzten Bandscheibenetage.
Sie ist 26 Jahre jung, 164 Zentimeter klein und rast am liebsten mit mehr als 100 Stundenkilometern verschneite Berge hinunter: Alexandra Coletti, Ski-Profi aus Monaco, Fahnenträgerin ihres Landes bei den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver 2010, mag's gern rasant. Dass die Pisten bei internationalen Wettbewerben selbst für Top-Fahrer nicht immer harmlos sind, zeigten die zahlreichen Stürze.
Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass Fußballspieler aus der US-amerikanischen Nationalmannschaft, die unter einem Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule leiden, von einer operativen Behandlung deutlich profitieren.