Dr. Michael Schubert nimmt erfolgreich am "World Congress on Spine Endoscopy" teil.
Dr. Michael Schubert nimmt erfolgreich am "World Congress on Spine Endoscopy" teil.
Ein Bandscheibenvorfall kommt sehr häufig bei 30 - bis 50 - Jährigen vor, die zu wenig Bewegung haben. Sobald der Kern der Bandscheibe auf die Nerven drückt, kommt es zu Rückenschmerzen. Diese können sich lokal äußern oder ausstrahlen in andere Körperregionen. Die Hauptursachen eines Bandscheibenvorfalls sind neben Bewegungsmangel Stress, Fehlhaltungen, Übergewicht oder ein schlechtes Bindegewebe.
Die Bandscheiben befinden sich zwischen den einzelnen Wirbeln der Wirbelsäule. Sie federn Stöße ab und sind für die Beweglichkeit der Wirbelsäule zuständig. Bei einem Bandscheibenvorfall werden Anteile der Bandscheibe nach außen, also Richtung Spinalkanal dort wo die Nerven verlaufen, gedrückt. Dadurch entstehen Schmerzen, welche sich als reine Rücken- oder manchmal auch als Beinschmerzen äußern.
Jeder kennt es: Nach einem langen Tag schmerzt der Rücken und macht jegliche Abendplanung zunichte. Leiden auch Sie unter häufigen Rückenschmerzen, sind Sie nicht allein - das Problem ist längst eine Volkskrankheit.
Jeder kennt es: Nach einem langen Tag schmerzt der Rücken und macht jegliche Abendplanung zunichte. Leiden auch Sie unter häufigen Rückenschmerzen, sind Sie nicht allein - das Problem ist längst eine Volkskrankheit.
Die Definition: Unter einer pathologischen Kyphose ist eine nach außen hin konvexe Krümmung in der Wirbelsäule zu verstehen. Umgangssprachlich wird dies als Rundrücken bezeichnet. Eine physiologische Kyphose tritt an zwei Stellen der Wirbelsäule auf - an den Brustwirbeln und im Sakralbereich.
Rückenschmerzen entstehen oft durch langanhaltende, falsche Körperhaltung. Manchmal kann auch Kälte dabei eine Rolle spielen. Im Winter sind Rückenschmerzen und Rückenprobleme besonders häufig. Warum ist das so?
Dank Forschung und Weiterentwicklung im Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum:
Die minimalinvasive, endoskopische Bandscheiben OP wurde revolutioniert und gilt als eine der fortschrittlichsten Wirbelsäulen OP's
Ein Bandscheibenvorfall ist meist äußerst schmerzhaft und kann langwierige Konsequenzen haben. Noch vor wenigen Jahren wurde der Bandscheibenvorfall oft vorschnell operativ behandelt. Dabei lässt er sich durchaus auch mit Schmerzmitteln, speziellen Wärmebehandlungen und einer geeigneten Bewegungstherapie angehen. Welche Behandlungsform individuell die beste ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule ist äußerst schmerzhaft und schränkt Ihre Aktivität und im Allgemeinbefinden ein. Bei einer schwereren Schädigung der HWS kann es in Folge der Problematik zu Taubheitsgefühlen, Lähmungen oder einer Schädigung des Rückenmarks kommen. Als Spezialist für die Halswirbelsäule diagnostizieren wir sorgfältig und berufen uns neben der klinischen Diagnostik auf innovative bildgebende Verfahren wie die Kernspintomographie.
Im Falle eines Verschleißes der Bandscheiben kann es sein, dass die Bewegungsfähigkeit von Patienten so stark eingeschränkt ist oder aber Bewegungen nur unter Schmerzen durchgeführt werden können, dass eine Behebung der Symptome nur durch den Einsatz künstlicher Bandscheiben möglich ist.
Worum es sich dabei handelt und wie künstliche Bandscheiben funktionieren, erfahren Sie hier.
Nackenschmerzen kommen in unserer Zeit recht häufig vor. Das liegt unter anderem daran, dass wir uns zu wenig bewegen und zumeist eine schlechte Sitzposition einnehmen. Nackenschmerzen zu behandeln, ist gar nicht so einfach.
Ein Bandscheibenvorfall ist heute leider keine Seltenheit. Aufgrund mangelnder Bewegung, einer schlechten Haltung oder wegen speziellen Problemen mit der Lendenwirbelsäule leiden Menschen jedes Alters und Geschlechts an dieser Erkrankung. Was Sie beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall tun müssen und wie dieser behandelt werden kann, erfahren Sie hier.
Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem bei großen Teilen der Bevölkerung. Diese Schmerzen betreffen besonders häufig den unteren Part der Lendenwirbelsäule. Für diese Art der Schmerzen gibt es verschiedene Ursachen, die auf unterschiedliche Art und Weise therapiert werden müssen.
Rückenschmerzen sind unangenehm, Husten auch. Kommen beide Symptome zusammen, kann dies für eine Überanspruchung der Muskulatur sprechen. Das zusätzliche Symptom ist dann zwar lästig, jedoch in der Regel harmlos. Anders sieht es aus, wenn die Rückenschmerzen ein Anzeichen dafür sind...
Im März 2018 erschien das Buch "Minimally Invasive Spinal Surgery" von Dr. Schubert und seinen Mitautoren. Erfahren Sie auf der Seite des Verlags mehr dazu.
Das renommierte Wirbelsäulenzentrum Apex Spine in München gilt international als Kompetenzzentrum für endoskopische Bandscheibenoperation und Wirbelsäulenchirurgie. Zu den Kernkompetenzen zählt die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen sowie Wirbelsäulenerkrankungen.
Ist bei einem Patienten die Rede von einer Foramenstenose, kann dies mit einem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule gleich gesetzt werden. Bei der Foramenstenose handelt es sich um eine Einengung des Nervenaustrittsloch. Diese Einengung wird meistens durch eine Bandscheibenvorfall in der Regel dann akut oder langsam durch eine knöcherne Einengung versursacht.
Rückenschmerzen kennt fast jeder Menschen. Während bei dem einen Teil der Menschen dieses ein seltenes Problem ist, plagen andere wiederum regelmäßige Rückenschmerzen. Halten Rückenschmerzen an oder treten regelmäßig auf, sollte die Ursache ergründet werden. Dann gibt es auch Möglichkeiten, dem Schmerz zu begegnen und wirksame Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
Betriebswirtin Sabine Schneider aus dem württembergische Ravensburg war bis zum Januar 2013 begeisterte Sportlerin, insbesondere aktive Judokämpferin. Dann verletzte sie sich bei einem Judokampf. Die Folge: zunächst starker Schmerz im rechten Oberschenkel, nach vier Monaten akute Verschlechterung. Der ziehende Schmerz im Bein reichte bis in die Fußsohle, die ständig kribbelte - Bandscheibenvorfall im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule L5/S1.
Nach 1 Satz über meine Beschwerden war die Diagnose klar, die sich nach Sichtung der Aufnahmen auch bestätigte. Weder mein Orthopäde, noch der Röntgenarzt (Nichts zu operieren, machen Sie Gymnastik.) hatten den Bandscheibenvorfall erkannt. Nach der OP - 1 Woche später in der ATOS-Klinik sofort beschwerdefrei, auch keine Schmerzen mehr. Die absolute Nr. 1 bei Bandscheibenproblemen!